Unter freiem Himmel

Meine Geliebten,

in eurem Leben bin ich ein unsichtbarer Gott, aber ich bin erlebbar. Ihr erlebt mich in allem, was euch umgibt.

Ich weiß, dass es für euch wichtig ist, mich zu sehen, aber noch viel wichtiger ist, mich zu erleben.

Ihr erlebt mich in der Natur, in anderen Menschen, in eurer Arbeit. Ich bin allgegenwärtig. Wer mich persönlich kennt, versteht es.

Ich begegne euch auf verschiedene Art und Weise. Wenn ihr anfangt, mich in eurer Umgebung zu erkennen, dann habt ihr mich persönlich kennengelernt.

Im Lächeln eines Kindes, im Schmiegen einer Katze, in einer saftigen Frucht werdet ihr mich entdecken können.

Meine Liebe umgibt euch in so vielen kleinen Details, dass ihr nur staunen könnt.

Die meisten Menschen gehen an diesen Hinweisen vorbei, aber die mich entdeckt haben und kennengelernt haben, können nicht aufhören, über so viele Details meiner Gegenwart, meiner Liebe zu staunen.

Es gibt Menschen unter euch, die mich in einem Gebäude nicht erleben können.

Sie sind so geschaffen, wenn sie erst barfuß auf der Erde stehen, in den Himmel schauen, Wind spüren müssen, damit sie meiner Liebe begegnen können.

Natürlich für diejenigen, die Gott in einem Gottesdienst erleben können, ist es nicht verständlich. Aber beide Gruppe sehnen sich danach, meine Liebe zu erleben.

Ich wünsche mir, dass diese Vielfalt in der Gemeinde möglich ist, und dass man von einander lernt, meiner Liebe in ganz vielen kleinen Details zu begegnen.

Unter euch gibt es ganz viele Menschen, die sich mehr zu Natur hingezogen fühlen, als in einem Gebäude zu sitzen. Ihre Sensoren für meine Liebe funktionieren in einem Gebäude nicht.

Öffnet ihnen die Möglichkeit, in einer anderen Umgebung von meiner Liebe zu hören. Verkündet ihnen die frohe Botschaft unter dem freien Himmel, wo sie sich wohlfühlen.

Damit werdet ihr mir große Freude bereiten.

Das wird ein wichtiger Schritt in der Geschichte der Gemeinde sein,

Euer liebender Vater

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